Schon immer fasziniert von Bewegung und dem menschlichen Körper, praktiziert Jeanine seit frühester Kindheit Judo, Einrad, Jonglieren, Geige, Saxophon und andere künstlerische Disziplinen.

 

2005 erhielt sie ihr Diplom in Zirkuskunst an der ESAC, Ecole Supérieure des Arts du Cirque de Bruxelles.

Jeanine ist Mitgestalterin von Nummern und Shows und tourt mit ihnen durch Europa, Indien und Australien.  

 

Mit Caleb Trott, Improvisationsmusiker, tauchen sie in eine tiefe Recherche ein, in der sich die Manipulation von Objekten mit den Klängen eines Saxophons und einer Brille vermischt. 

Kungfu Cha (die Kunst des Teetrinkens) tritt in sein Leben ein. 

Dann machte Jeanine eine Ausbildung in der Alexander-Technik und schloss sie 2013 ab. Sie wird dieses Werkzeug für jede Aktivität verwenden. 

Dann traten Wutao und später chinesische Kampfkünste in ihr Leben. 

Jeanine unterrichtet mehrfach an höheren Zirkusschulen und unterstützt Abschlussprojekte. 3 Jahre lang war sie Teil der Critical Mess, einer Gruppe von Jongleuren um Stefan Sing.  

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Nach zwei Tourneen mit Zirkus Chnopf in der Schweiz und dem Projekt „interior decor“ mit Ana Jordão (Circus Next) kreiert sie „dance me to the ball“, ihr erstes Solo im Langformat. 

Sowohl bei der Kreation als auch beim Touren dieses Stücks legt sie großen Wert auf Nachhaltigkeit. Jeanine ist mit all ihrer Szenografie in einer Kiste, mit dem Zug durch Europa unterwegs.